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Monatsrückblick März 2023: Mit dem Frühling kommt alles in Schwung.

In diesem Monat gab es bei mir wieder einen Neuanfang in einer Nachbarsgemeinde. Ich durfte mein Babyzeichensprache-Wissen erweitern und nahm mir Zeit für etwas Werbung. Ein Workshop wurde durchgeführt und die Abgabetermine für wissenschaftliche Arbeiten kommen spürbar näher.

 

Die Inhalte dieses Blogartikels:

 

Ich bin auch ...

.... Deutschlehrerin in der Gemeinde Fehraltorf.


Dank einer Freundin, die das Inserat der Gemeinde auf Social Media gesehen hatte, wurde ich auf die Stelle aufmerksam gemacht. Und weil bei der Stellenausschreibung speziell erwähnt wurde, dass sogar eine Kinderbetreuung angeboten würde, musste ich es mir nicht zwei Mal überlegen.


Mein spontaner Anruf hatte sich gelohnt. Zwei Wochen später durfte ich mit einer guten Freundin und Arbeitskollegin zusammen die Stelle im Team-Teaching antreten.

Wortkarte Halsschmerzen, Hand auf Papier im Hintergrund
Wortkärtchen zum Thema Körperteile und Gesundheit habe ich laminiert, das Arbeitsblatt für die Beschriftung der Finger ausgedruckt. Auf Deutsch ist die Bezeichnung der Finger sehr logisch.

Es macht mir grossen Spass, diese Frauengruppe alle zwei Wochen zu unterrichten. Es ist wieder eine neue Herausforderung, denn in letzter Zeit unterrichte ich entweder eine Kleingruppe, die Züritüütsch lernt, oder gebe Privatstunden.


Was mir besonders gefällt: Alle Frauen kommen gern und top motiviert in den Deutschkurs. So macht Unterricht Spass.

 

Osterbabyzeichen gelernt

An einem Freitagmorgen im März hatte ich frei. Das bedeutet: Der Grosse war im Kindergarten, die Mittlere in der Chinderhüeti und die Kleinste mit mir zuhause. Das war DIE Gelegenheit, um mit Fabienne von Dis Chind und du einen kurzen Online-Workshop zum Thema Osterbabyzeichen zu besuchen.

Mit den Kindern habe ich Ostereier bemalt und dabei fleissig die Babyzeichen geübt.

Das war so toll! Ich lernte in einer Privatstunde Reime und Lieder rund ums Thema Ostern, immer mit den entsprechenden Babyzeichen. Natürlich üben wir nun fleissig die Wörter Hase, Wiese, Korb, Garten, Ei, suchen usw.


Mal schauen, wann meine Kleinste, die gerade ein Jahr alt wurde, ihr erstes Osterbabyzeichen macht.

 

Business News


Workshop Dunstan Babysprache im Bärechind (Winterthur)

Am Sonntag, 19. März fand der DBL-Workshop zum ersten Mal im Bärechind, im Herzen der Altstadt von Winterthur, statt.

Den Weg zum Eingang im Innenhof habe ich gut beschriftet.

Die Kursteilnehmerinnen und ich waren hell begeistert vom wunderschönen Raum. Natürlich sorgte ich für eine angemessene Verpflegung, sodass die drei Stunden angenehm und wie im Fluge vergingen. Mit meiner Tragepuppe Daniel wurden fleissig Haltegriffe und Massagetechniken geübt, damit beim Bauchweh-Laut richtig reagiert werden kann.

Gemütlich, genug gross, perfekt. Ein sehr angenehmes Lernklima.

Ich bin gespannt, wie die zukünftigen Mamis das Babyweinen hören, resp. wahrnehmen werden.


Wenn du die Laute lernen möchtest, melde dich an einen Workshop an oder nimm mit mir für einen individuellen Termin Kontakt auf! Ich freue mich über jedes neue Dunstanbaby.

 

Schnupperkurs Dunstan Babysprache beim Familienverein Pfäffikon

Am Mittwoch, 22. März durfte ich beim Familienverein Pfäffikon einen 30-minütigen Vortrag über die Dunstan Babysprache durchführen. Ich informierte über die Geschichte und die Forschung und verriet zwei Dunstanlaute. Der eine ist der wichtigste Laut für die Eltern, der andere ist für die Neugeborenen von grosser Bedeutung.


Gespannt lauschten die Interessierten zu, während die Kinder von einer Betreuerin gehütet wurden. Es war eine sehr schöne, entspannte Atmosphäre und nach dem Vortrag entstanden spannende Gespräche.

Ich wurde sehr freundlich empfangen. Ich bin sehr zufrieden mit der Premiere.

Den Schnupperkurs werde ich bald wieder über den Familienverein Pfäffikon durchführen; dann online!


Die tolle Zusammenarbeit schätze ich sehr und es hilf, das wertvolle Wissen der Dunstan Babysprache bekannter zu machen.

 

Abgabezeit für wissenschaftliche Arbeiten

Momentan rauchen die Köpfe vieler Studierenden. Fleissig werden Thesen aufgestellt, nach Literatur recherchiert, das Handling mit Zotero angeeignet, Zitierweisen in den Richtlinien der jeweiligen Schulen nachgeschlagen und Diskussionen geschrieben.


Falls zwischendurch Schreibblockaden auftreten, rate ich zur einer Pause. Frische Luft und ein bisschen Abstand hilft häufig schon, damit die Gedanken wieder fliessen können. Ich habe dazu einen Blogartikel geschrieben: Was tun bei einer Schreibblockade?

Ich liebe es, zuhause im Büro zu arbeiten.

Diese harte Arbeit soll sich lohnen; deshalb leisten sich viele Studierende ein Korrektorat oder Lektorat für ihre wissenschaftliche Arbeit. Ich wurde diesen Monat schon mehrmals angefragt, daher bin ich bis Mitte April bereits ausgelastet. Danach habe ich wieder Kapazität!

 

Hier siehst du meinen veröffentlichten Blogartikel im März:

 

Ausblick April

  • Sonntag, 19. März: Workshop fürs Fachpersonal: Babyweinen entschlüsseln mit der Dunstan Babysprache im Widum, Weisslingen ♡ Es hat noch freie Plätze!

  • Termine für Dunstan Babysprache Home-Workshops auf Anfrage (auch am Sonntag)

  • Anfrage für Korrektorat/Lektorat für wissenschaftliche Arbeiten ab Mitte April

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