Mein Jahresrückblick
Wie mein Jahr 2022 verlaufen wird, war mir Ende 2021 zum grössten Teil schon klar. Die Vorfreude auf ein neues Familienmitglied war sehr gross und schenkte uns im Frühling viel Freude.
Natürlich stellte dieses Ereignis mein Berufsleben etwas auf den Kopf. Den Mutterschaftsurlaub nutzte ich, um meine Familie in ganzen Zügen zu geniessen und für unsere Kleinste da zu sein. Nebenbei schmiedete ich Pläne für meine Selbstständigkeit. Die Sprachpflege sollte sich weiterentwickeln, wachsen ... und so kam es zu einer ungeplanten Herausforderung. Meine Einstellung gegenüber Herausforderungen, ob geplante oder ungeplante, ist stets positiv. So wie Eustress positiv ist, sind mir jegliche Herausforderung willkommen.
Sie raubten mir anfangs bestimmt Kraft, gaben mir jedoch noch mehr Energie und Motivation zurück. So entstanden dieses Jahr neue Projekte, neue Ideen ... Angebote, die mir bei der Gründung der Sprachpflege nicht in den Sinn gekommen waren oder die ich erst zu einem späteren Zeitpunkt integrieren wollte. Aber sie passen jetzt genau. Ich habe gelernt, meine Angebote der Nachfrage anzupassen, zu akzeptieren, wenn gewisse Fächer in Aufnahmeprüfungen nicht mehr geprüft werden (z. B. Französisch) und gemerkt, dass ich flexibel sein muss. Ich bin nun überzeugt, dass sich diese kleinen Veränderungen gelohnt haben und eine gute Investition für die Zukunft waren. In meinem Jahresrückblick 2022 wirst du die Details dazu erfahren.
Bei Sprachpflege Sabrina Keller geht es nicht bloss um die Sprache; es geht um die Pflege der Sprache, den behutsamen Umgang mit wissenschaftlichen Texten, den spielerischen Erwerb der Sprache, sodass die Motivation erhalten bleibt. Mir wurde dieses Jahr bewusst, dass ich mit der Sprachpflege meine Kund:innen das ganze Leben hindurch begleiten kann. Ab dem ersten Tag nach der Geburt bis ins hohe Alter. Denn Sprache, Kommunikation, Integration, Konversation etc. kennt keine Altersgrenze.
Kurz gesagt: Bei mir gibt es Sprache.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
2. Mein Jahresrückblick 2022: 2.1 Mehr Sichtbarkeit ... aber wie? 2.2 Babypause ab März 2.3 Rapid Blog Flow 2.4 Schweizer Vorlesetag 2.5 Ausbildung Kursleiterin Dunstan Babysprache 2.6 Erfolgreiche KDE-Vorbereitung 2.7 Privatunterricht ins Angebot aufgenommen 2.8 Oktober: erster Dunstan Babysprache Home-Workshop 2.9 Dezember: erster Workshop Dunstan Babysprache in einer Kleingruppe
Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?
Mehr Werbung für Lektorate machen. Ich habe gemerkt, dass die beste Werbung die Mund-zu-Mund-Propaganda ist. Es ist schön, wenn zufriedene Kund:innen mein Angebot weiterempfehlen. So konnte ich einige Masterarbeiten lektorieren. Eine Kundin vom letzten Jahr kam erneut auf mich zu, um nun nach ihrer Bachelorarbeit auch noch ihre Masterarbeit von mir lektorieren zu lassen. Dies hat mich sehr motiviert und mir gezeigt, dass meine Arbeit gut war. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung. Ansonsten habe ich ausser meinem Blog und den Social-Media-Postings keine Werbung gemacht. Ich habe aber immer wieder daran gearbeitet, dass meine Homepage besser gefunden wird.
Meine Sichtbarkeit auf Social Media verbessern. Im Februar bin ich auf das Thema Sichtbarkeit gestossen. Dank einer Challenge der Minervas konnte ich viel über das Thema Storys erstellen, Beiträge posten und Reels lernen. Wobei ich mich mit den Reels noch nicht wirklich angefreundet habe. Vor der Kamera herumzutanzen und gleichzeitig seriös zu wirken finde ich persönlich schwierig. Ich habe mich dann auf ein Tutorial für Schweizerdeutsch-Lernende entschieden: Wie schnitze ich ein Räbeliechtli. Storys und Beiträge poste ich hingegen etwas regelmässiger ... Übung macht den Meister.
Meinen Blog mit meinem Expertenwissen füllen. Ich habe mir nicht vorgenommen, wie viele Blogbeiträge Ende Jahr geschrieben sein sollten. Mein Ziel war, regelmässig zu bloggen und vor allem: dranzubleiben. Nach der ersten Blog-Challenge mit Judith bei Sympatexter wurde mir bewusst, worauf es beim Bloggen ankommt. Als Sprachlehrerin sind mir die Textsorten bekannt ... aber wie man einen Blog aufbaut, musste ich neu lernen. Judith und die ganze Blog-Community haben mich angespornt, wenigstens einen Blogartikel pro Woche zu schreiben. Ende Jahr habe ich mit diesem epischen Jahresrückblog 35 Blogbeiträge geschrieben. Ich bin zufrieden und stolz, so viel Zeit gefunden zu haben.
Nach dem Mutterschaftsurlaub neue Kund:innen für Privatlektionen gewinnen. Vor dem Mutterschaftsurlaub übergab ich meine Kund:innen in gute Hände. Nun hiess es, wieder neue Kundschaft zu gewinnen. Ganz unverhofft meldeten sich direkt nach meinem Mutterschaftsurlaub unabhängig voneinander neue Interessenten. Alle wollten vor Ort Deutsch lernen ... und ich hatte noch Kapazität. Dieses Ziel habe ich definitiv erreicht!
Testimonials sammeln. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, nach jedem erledigten Auftrag ein Feedback zu verlangen. Entweder per E-Mail, damit ich es als Kundenstimme auf meiner Homepage aufzeigen kann, oder als Bewertung bei Google, Instagram, Facebook und LinkedIn. Bei Google hat es ein paar Bewertungen gegeben, aber ich bin noch nicht ganz zufrieden. Es gibt Kund:innen, die nicht (mehr) auf diesen Plattformen verkehren. Da kann ich nichts machen. Aber bei den anderen sollte ich wohl nochmals nachfragen ...
Mein Jahresrückblick 2022:
Mehr Sichtbarkeit ... aber wie?
Ende Schwangerschaft musste ich mich schonen. Daher hatte ich zwischendurch Zeit, mich mit dem Thema Sichtbarkeit auseinanderzusetzen. Ich war so stolz auf meine Homepage, aber irgendwie wusste niemand davon. Das wollte ich unbedingt ändern.
Und so stiess ich auf die Sichtbarkeits-Challenge der Minervas. Auf Facebook und Insta ging es dann so richtig los. Ich lernte so viel über Social Media und darüber, wie wichtig es ist, sich und seine Angebote zu zeigen. Alle sollen erfahren, was ich mache. Privat nutzte ich diese Medien nur selten ... doch als Selbstständige habe ich gelernt, regelmässig sinnvollen Content zu posten.
Eine Kundin hat mir mit einer Aussage bestätigt, dass sich dieser Aufwand lohnt. Sie sagte in der ersten Deutschstunde (es sind jeweils 60 Minuten) zu mir: «Ich habe das Gefühl, dich schon lange zu kennen. Denn ich folge dir auf Insta. Ich fühle mich seit der ersten Minute sehr wohl bei dir.»
Genau das möchte ich mit meinen Storys und Postings erreichen. Aus diesem Grund sitze ich manchmal noch nachts am Laptop oder Handy, nutze die wenigen freien Minuten, die mir neben Familie, Hausarbeit und Job bleiben, um mich zu zeigen. Als Expertin in meinem Business, aber authentisch!
Babypause ab März
Anfangs März kam unser dritter Sonnenschein zur Welt. Nach den ersten Wochen hatten wir den neuen Rhythmus wieder gefunden. Während meinem Mutterschaftsurlaub genoss ich die Zeit mit den Kindern und lernte die Dunstan Babysprache kennen. Was mir bewusst wurde: Jedes Kind ist einzigartig. Wir können immer etwas Neues dazulernen.
Rapid Blog Flow
Meine Blogartikel hatte ich bis zu meiner ersten Blog-Challenge bei Judith von Sympatexter nur so sporadisch geschrieben. Pro Monat hatte ich einen geschafft, mehr nicht. In der Blog-Challenge habe ich mir einerseits extrem viel neues Wissen übers Bloggen angeeignet, andererseits habe ich die nötige Motivation erhalten, um regelmässig zu bloggen. Mein neues Ziel: Jede Woche ein neuer Blogartikel!
Phu, etwas streng ... aber: Judith hat der Blog-Community viele Tipps und Tricks mit auf den Weg gegeben, um das Zeitmanagement in den Griff zu bekommen.
Warum ich blogge?
Weil ich einfach gerne schreibe. Weil ich Grammatik, Rechtschreibung & Co. auf eine andere Art und Weise erklären möchte. Ich blogge, weil ich so auf häufige Fehler aufmerksam machen kann. Ich blogge, weil ich etwas Knowhow in die Welt hinaustragen möchte. Weil ich zeigen möchte, dass Sprache Spass macht. Und weil ich die Freude am Sprachenlernen vermitteln möchte. (Sabrina Keller)
Ich habe dieses Jahr mit dem Jahresrückblog 35 Blogartikel geschrieben. Für den Anfang nicht schlecht, oder?
Schweizer Vorlesetag
Wie jedes Jahr fand der Vorlesetag an einem Mittwoch statt. In diesem Jahr war es der 7. April. Und wie immer hatte ich als Überraschung für die Kinder neue Bücher gekauft. Den Handschuh für die Fingerverse hatte uns eine liebe Freundin schon vor längerer Zeit geschenkt.
Meine Kinder und ich gestalteten den ganzen Mittwoch rund ums Vorlesen. Nach dem Essen, nach dem Spielen, auf dem Spaziergang und im Garten ... überall las ich ihnen vor. Was mich besonders gefreut hat: Ans letzte Jahr konnten sie sich immer noch erinnern. Ich hatte damals einen Globi-Vorlesetag geplant.
Ausbildung Kursleiterin Dunstan Babysprache
Durch meine Wochenbettbetreuerin wurde ich auf die Dunstan Babysprache aufmerksam gemacht. Während dem Windeln wechseln sprachen wir darüber, dass man dem Neugeborenen ansehe, dass es pieseln muss. Waaas? Denkst du sicher. Das dachte ich zuerst auch. Doch als ich jedes Mal angepinkelt wurde, lernte ich schnell: Spitzmäulchen = Windel zu!!!
Wir kamen dann darauf, dass mir erfahrene Mütter oft rieten, auf das Babyweinen zu hören. Denn mit der Zeit sollte man hören, was das Baby braucht. Naja, für mich war es immer ein Weinen. Die Laute konnte ich nicht unterscheiden. Da erzählte mir Moni von der DBL-Methode. Wow!!! Ich war fasziniert vom Gedanken, anhand der Laute wissen zu können, was das Bedürfnis des Babys ist.
Während meines Studiums wurde die Dunstan Babysprache noch nicht erwähnt. Doch als Sprachlehrerin fand ich es spannend, mehr darüber zu erfahren. Aus diesem Grund entschied ich mich spontan für die Ausbildung als DBL-Kursleiterin. Mit meinem Baby im Tragetuch absolvierte ich die Ausbildung online. Perfektes Timing: so konnte ich die fünf Bedürfnislaute direkt üben.
Ich kann bestätigen, dass das Erkennen der Laute den Stress extrem reduziert ... denn die ganze Familie kann das Baby verstehen und mithelfen.
Erfolgreiche KDE-Vorbereitung
Im Sommer erhielt ich eine Kundenanfrage für eine Prüfungsvorbereitung für den KDE. Das Problem war, dass die Prüfungskandidatin noch in den Ferien in Südamerika war. Da sie genau auf die Prüfung in die Schweiz reisen wollte, hatte sie zu wenig Zeit, um sich auf den Deutschtest für die Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung vorzubereiten.
Ich bot ihr die fünf Stunden für die Prüfungsvorbereitung online über Skype an. Die Zeitverschiebung war kein Problem, ihre Terminvorschläge passten perfekt und die Internetverbindung funktionierte einwandfrei.
Online-Unterricht ist für mich keine Ausnahme mehr. Es gehört zu meinem Standard-Angebot. Dank verschiedenen Online-Tools wird in meinem Unterricht zwischendurch gespielt und an interaktiven Whiteboards gemeinsam etwas erarbeitet. Auch im KDE-Vorbereitungskurs habe ich eine Übung als Spiel umfunktioniert, was sehr gut angekommen ist.
Die Zeit, die die Kundin mit mir investiert hat, hat sich übrigens gelohnt: Sie hat die Prüfung sehr gut bestanden!
Privatunterricht ins Angebot aufgenommen
Obwohl ich eigentlich nur Privatunterricht als Prüfungsvorbereitung oder Nachhilfeunterricht anbieten wollte, bekam ich im Sommer einige Anfragen für reguläre Deutschstunden. Natürlich wollte ich die jeweiligen Kund:innen nicht enttäuschen und entschied mich, auch Privatunterricht anzubieten. Für Deutsch und Schweizerdeutsch (Züritüütsch).
Es freut mich, dass ich nun regelmässige Kund:innen habe, die ihr Deutsch auf den Niveaus A1, B1 und B2 verbessern möchten und mit viel Begeisterung dabei sind. Mit einer Kundin unternahm ich – passend zum Thema Wegbeschreibung – einen Ausflug nach Winterthur. Wie sich dieser Morgen genau abgespielt hat, habe ich in einem Blogartikel dokumentiert.
Die individuellen Kurse bereiten mir grosse Freude. Zusätzlich zum Kursbuch behandle ich Themen, die für die jeweilige Person interessant ist und mit ihrem/seinen Alltag zu tun hat. Ob als Präsenzunterricht oder online (mittlerweile über Zoom) – es macht mir grossen Spass, die Deutsch- oder Schweizerdeutschstunden individuell zu gestalten.
Oktober: erster Dunstan Babysprache Home-Workshop
Mein erstes Dunstanbaby ist ja meine jüngste Tochter (9 Monate). Im Oktober durfte ich dann die ersten Eltern in die Welt der Dunstan Babysprache entführen. Bei ihnen zuhause in Flaach, im wunderschönen Zürcher Weinland, durfte ich meinen ersten Home-Workshop durchführen. Gemütlich und unkompliziert auf dem Sofa. Den Laptop durfte ich am Fernseher anschliessen, sodass die Präsentation und die Soundqualität perfekt waren. Die Dunstanlaute in der Vor-Schrei-Phase – also noch vor dem eigentlichen Weinen – konnten so intensiv geübt werden. Mit meiner Tragepuppe Daniel konnte ich verschiedene Techniken aufzeigen, um auf die Bedürfnisse des Neugeborenen eingehen zu können. Der Vorteil: die Eltern können an der Puppe das Gelernte gleich umsetzen und ausprobieren, so viel sie möchten.
Dieses zweite Dunstanbaby ist im November gesund und munter zur Welt gekommen und sagt den Eltern (gemäss Rückmeldung der Mutter) ganz klar, wenn es Hunger hat, müde ist, aufstossen muss, Bauchkrämpfe hat oder sich unwohl fühlt.
Es erfüllt mich mit Stolz, dieser jungen Familie einen Werkzeugkasten mitgegeben zu haben. Sie hören das Baby nun mit anderen Ohren, sie verstehen die Sprache des Babys, die Laute, die es von sich gibt. Sie hören den Unterschied der Grundbedürfnisse, die das Neugeborene mittels angeborenen Reflexen mitteilen kann. Dieses Wissen erleichtert das Zusammenleben der ganzen Familie ungemein; denn nun verstehen beide Eltern (und sogar der grosse Bruder) was das Baby sagen möchte und können auf Anhieb richtig reagieren.
Dezember: erster Workshop Dunstan Babysprache in einer Kleingruppe
Am Mittwoch, 14. Dezember 2022 durfte ich meinen ersten Workshop in einer Kleingruppe durchführen. Ich hatte ein gutes Gefühl, denn ich war sehr gut vorbereitet. Frühzeitig richtete ich den Kursraum ein, hängte die zuvor gestalteten Flipcharts auf (ja, ich benutze noch Flipcharts) und testete den Beamer.
Während drei Stunden durfte ich drei Elternpaare in das wertvolle Wissen der Dunstan Babysprache einweihen. Ich zeigte ihnen die fünf Bedürfnislaute, die jedes Neugeborene vom ersten Tag an macht, liess sie die Laute hören und wies auf die Merkmale hin, damit sie es beim eigenen Neugeborenen von Anfang an verstehen können. Eine lustige Anekdote passierte dann noch: Genau während dem Laut fürs Aufstossen machte das Baby, das an diesem Workshop dabei war, genau den gleichen Laut. Alle waren begeistert.
In der Pause hatten die Kursteilnehmenden die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen, die aufgelegten Bücher und Flyer anzuschauen, Fragen zu stellen und etwas zu essen. Danach ging es weiter mit hilfreichen Tipps und Tricks, wie man auf das Baby eingehen kann, was man bei Bauchkrämpfen machen kann und wie man sich auf das Baby einlassen kann.
Es war ein gelungener Start! Der Workshop kam bei allen Paaren sehr gut an und sie schätzten die spannende Gestaltung, den Austausch und die Möglichkeit, die Laute mehrmals zu üben. Diesen Workshop werde ich im nächsten Jahr bestimmt wieder anbieten.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
10 Ideen, wie du dich vor dem Schreiben drücken kannst. Dieser Blogartikel sollte natürlich nicht ganz ernst genommen werden. Ich hoffe, dass ich dir beim Lesen ein Schmunzeln entlocken kann. Denn während dem Schreiben einer Bachelor- oder Masterarbeit tut eine kleine Prise Humor auch mal gut!
Was ist Dunstan Babysprache? Kurz nach meiner Ausbildung zur Kursleiterin für die Dunstan Babysprache wollte ich dieses wertvolle Wissen verbreiten und (werdende) Eltern zum Erlernen der fünf Bedürfnislaute ihres Neugeborenen motivieren.
Fun Facts über mich. Dieser Blogartikel, der ständig weiterwächst, habe ich ihm Rahmen einer Blog-Challenge von Judith bei Sympatexter geschrieben.
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Facebook Fan-Page: 112 "Gefällt mir"-Angaben und
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Pinterest: 3 Follower:innen, 8 monatliche Aufrufe (dieser Kanal ist noch im Aufbau)
Meine Webseite: 882 Website-Sitzungen (+53 %), 352 einzigartige Besucher (+21 %), durchschnittliche Verweildauer 7 Min. 26 Sek.
Veröffentlichte Blogartikel: 33 (2021: 18)
Was war 2022 sonst noch los?
Was wartet 2023 auf mich?
Ich werde ab Januar neben meiner Selbstständigkeit auch wieder für andere Institutionen arbeiten. Dort werde ich als Prüfungsexpertin für KDE und Telc arbeiten sowie die Deutschkenntnisse der Stellensuchenden einschätzen.
Workshop Grammatik (Morphologie und Syntax) für Deutschlehrer:innen (Erwachsenenbildung) ist in an einer Institution in Planung.
Workshops Dunstan Babysprache werden in Winterthur, Pfäffikon, Weisslingen und evtl. Schaffhausen angeboten.
Ausbildung zur Zwergensprache-Kursleiterin. Dies ist die perfekte Ergänzung zur Dunstan Babysprache. Mein Ziel ist es, bei uns im Dorf oder in der näheren Umgebung wöchentliche Kurse anbieten zu können, um mit den Babys die Babyzeichensprache spielerisch und mit Liedern üben und anwenden zu können.
Logo designen lassen. Mein Logo gefällt mir, aber ich möchte es nun noch professionell zeichnen lassen.
Ich möchte mindestens 40 Blogartikel schreiben.
Mein Motto für 2023: Es geht noch mehr.
Liebe Sabrina,
Danke für diesen mega sympathischen Jahresrückblick. Super, wie du es in die Sichtbarkeit geschafft hast. Ich bin jetzt auch auf dem Weg ;)...
Ganz liebe Grüsse, und viel Erfolg für 2023.
Edith